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Ungenutzte Werbefläche

nachholbedarf beim fuhrpark-branding orten Bawag P.S.K. Leasing-Geschäftsführer Alexander Schmidecker, Markenexperte Michael Brandtner und Fuhrparkleasing-Geschäftsführer Michael Schmid (v.li.).Investitionen in den Fuhrpark bringen nicht nur mehr Mobilität.

Überlegte Auswahl der Fahrzeuge und geschickt eingesetztes Branding können das Image verbessern und die Marke schärfen. »Der Fuhrpark ist ein oft unterschätztes Kommunikationsmittel«, sagt Alexander Schmidecker, Geschäftsführer der Bawag P.S.K. Leasing. Dabei könne man gerade in diesem Bereich mit wenig Aufwand viel bewegen, zumal Werbeflächen immer teurer werden.

Derzeit sind nur rund fünf Prozent der Firmenautos gebrandet. Meist wird der Fuhrpark in neutralem Weiß gehalten, Aufschriften und Logos sind oft nicht sehr werbewirksam formuliert und angebracht. Dabei erfordern auch Signalfarben mit hohem Wiedererkennungswert heute keinen großen Aufwand – der gesamte Wagen wird nicht mehr lackiert, sondern mit einer Folie überzogen. Das Auto ist dadurch sogar vor Kratzern geschützt, die Verwertung nach Ablauf des Leasingvertrags völlig unproblematisch. Type und Farbe sollten aber mit Bedacht gewählt werden, so Marken­experte Michael Brandtner: »Der Fuhrpark ist die Visiten­karte des Unternehmens. Im Idealfall ist auf einen Blick erkennbar, zu welcher Firma das Auto gehört – das Logo muss ich gar nicht erst lesen.“

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