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öffentliches Facility Management

Strategien der öffentlichen Hand in Facility Management und Immobilienwirtschaft« waren Thema der Ende Jänner abgehaltenen FM-Gespräche an der Fachhochschule Kufstein. Experten aus österreich, Deutschland, Ungarn und der Schweiz referierten und diskutierten vor über 170 Teilnehmern. »Die öffentliche Hand hat einen wesentlichen Immobilienbestand, aber nur sehr begrenzte finanzielle Ressourcen«, meinte Thomas Madritsch, Leiter des Studienganges Facility Management & Immobilienwirtschaft an der FH. »Der öffentliche Bereich hat aber den Nutzen von Facility Management erkannt und beginnt jetzt auch, die Dinge nach und nach umzusetzen«, so Madritsch. So gehe die Stadt Wien mit der Gründung der Magistratsabteilung 34, Bau und Gebäudemanagement, einen neuen Weg. Josef Neumayr und Klaus Zimmel, Leiter der MA 34, berichteten, dass diese Dienststelle derzeit drei Millionen Quadratmeter Fläche in 1800 Objekten betreut. »Der Weg zu professionellem Facility Management für Gemeinden ist lang, aber es führt keiner daran vorbei«, meinte auch Robert Hink, Generalsekretär des Gemeindebundes österreich.

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