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Fit für die Industrie 4.0

Diskussion zu Ausbildung und Technologietrends: Josef Kolarz-Lakenbacher, Franz Fidler, Gabriela Fernandes, Michael Seidel, Sebastian Schlund, Andreas Ludwig und Hannes Raffaseder. Diskussion zu Ausbildung und Technologietrends: Josef Kolarz-Lakenbacher, Franz Fidler, Gabriela Fernandes, Michael Seidel, Sebastian Schlund, Andreas Ludwig und Hannes Raffaseder.

Die FH St. Pölten möchte Generalisten für die Industrie ausbilden, die mit breitem Interesse und Kombinationsvermögen tief in die Materie einsteigen.

Zum Informationsauftakt des neuen dualen Bachelor Studiengangs »Smart Engineering of Production Technologies and Processes« hatte die FH St. Pölten Vertreterinnen aus Industrie und Wirtschaft zum gemeinsamen Austausch zum Thema Industrie 4.0 geladen. Unternehmen wurden auch ermutigt, Teil eines Partnernetzwerks zu werden, um Ausbildungsinhalte aktiv mitzugestalten. Sebastian Schlund vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation hielt einen Impulsvortrag zum Thema »Fokus Mensch. Wie verändert sich die Arbeit in der Industrie 4.0?« Er beleuchtete anhand des Beispiels der »goodnightlamp« das Internet der Dinge. Geräte, Schalter und Sensoren verbinden und nutzen das Web ganz ohne menschlichen Eingriff. Künftig wird sich auch die Art des menschlichen Arbeitseinsatzes grundlegend ändern. Studiengangsleiter Franz Fidler verwies auf die Wichtigkeit des Menschen im künftigen Umfeld der Industrie 4.0. »Diese kann nur über gut ausgebildete Menschen in den einzelnen Unternehmen funktionieren. Damit ist das Ziel der Industrie 4.0 eine flexible Produktion mit dem Menschen als intelligenteste und flexibelste Produktionsressource«, so Fidler.

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