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\"Artgerecht\" renovieren

Am 7. Mai des Jahres 1552 herrschte große Aufregung in den Straßen Wiens. KaiserMaximilian II. war mit seiner Gattin aus Spanien zurückgekehrt. In seinem Tross führte erauch einen echten Elefanten mit sich. Ein Tier, das man im ganzen Reich bisher noch niegesehen hatte! Die Begeisterung über diese exotischen Tiere hat sich bis heute gehalten. Die drei Elefantenkühe Drumbo, Tonga und Mongu sowie der Bulle Pambo erfreuen sich auch heute noch bei den Besuchern größter Beliebtheit.
Ihr Elefantenhaus hatten die Tiere allerdings schon etwas \"abgewohnt“. Deshalb wurde die Anlage im vergangenenSommer total renoviert. Dass bei der Renovierung desElefantenhauses auch wirklich \"artgerechte“ Materialien verwendet wurden, ist derburgenländischen Malerfirma Stefan Ochs zu verdanken. Denn siearbeitete fast ausschließlich mit Materialien der Synthesa Gruppe, der Marke mit dem Elefanten im Logo.

Ein Tiergehege stellt besonders hohe Anforderungen an die Beschichtungstechnik. Dieaggressiven tierischen Ausscheidungen und der Abrieb machen die Verwendungherkömmlicher Anstriche unmöglich. Ein sicherer Tip für diese Umgebung ist dieSpezialfarbe \"Synthesan W“ von Synthesa. Die scheuerbeständige, fungizide und bakterizideInnenfarbe hat einen \"eingebauten“ Schimmelschutz und ist damit für diesen Einsatzzweckprädestiniert.Für alle Eisen- und Stahlbauteile verwendete die Firma Ochs den zweikomponentigen PUDeckanstrich\"Agropur Color“ von Avenarius-Agro. Diese Spezialbeschichtung fürStahlbauten zeichnet sich u.a. durch hohe Abriebfestigkeit und die Beständigkeit gegenaggressive Abwässer bzw. Dämpfe aus und bietet damit ebenfalls die bestenVoraussetzungen für eine derart tierische Beanspruchung.

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