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Durchgeputzte Landschaft

\"Die IT war früher ein Enabler, heute ist sie oft Verhinderer“, verfolgt Thomas Braun vorrangig ein Ziel: die Reduktion der Komplexität in den Softwarelandschaften. \"Wir müssen die monolithischen Systeme aufbrechen“, fokussieren Anbieter wie Progress Software auf das Verbinden und Managen von Geschäftsanwendungen im Mittelstand. Die Mannschaft um den Gründer und langjährigen CEO Joseph Alsop ist so etwas wie der Architekt unter den Baumeistern in der Softwarebranche. Mit Werkzeugen für die Entwicklung und Integration von Anwendungen bietet man eine Basis für eine Unternehmens-IT, deren laufende Kosten massiv reduzierbar sind. Progress ließ sich seine TCO-Vision jüngst per Studie bestätigen: Laut Analysten ist die Total Cost of Ownership bei Progressprodukten weit geringer als beim Mitbewerb: sie beträgt nur 73 Prozent im Vergleich zu Oraclelösungen, beträgt um die Hälfte weniger als bei IBM und gar nur 37 Prozent im Vergleich zu Microsoftprodukten. Gerechnet wurde über einen Zeitraum von drei Jahren, inklusive Anschaffungs- und Implementierungskosten sowie Ausgaben für den laufenden Betrieb. Wenn auch die Aussagekraft derartiger Vergleiche stets hinkt - die Botschaft bleibt dieselbe: bei uns ist es einfacher und günstiger. Progress-Manager Braun ist auch gleich mit einem radikalen Beispiel zur Stelle: Beim Lebensmittelhändler Zielpunkt/Plus wurde im zentralen Warenwirtschaftssystem die gesamte Oracle-Infrastruktur von Progress abgelöst. \"Dort gab es eine erhebliche Reduktion der Lizenz- und Betriebskosten“, erzählt Braun. \"Die neue Lösung war günstiger - trotz der Notwendigkeit, alle neu schreiben und implementieren zu müssen.“

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