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Schlaflos in Wien

Den Job als Morgenmann bei ö3 hat er nach neun Jahren nicht mehr durchgedrückt. »Das ewige Aufstehen um vier Uhr in der Früh macht dich irgendwann einmal grundmüde.« Für einen wie ihn, der am liebsten erst zwischen neun und zwölf Uhr aufsteht, war der Morgenjob geradezu pervers. Ausschlafen funktionierte nicht mehr, die paar Stunden am Nachmittag retten auch nicht aus der Schlappheit. Schlaflos in Wien.
Also Servus ö3. Das Projekt mit den Autos für einen Euro pro Tag hat der gebürtige Steirer zusammen mit Niki Lauda allerdings auch nur in der Konzeptionsphase betrieben, Fliegen dagegen war goldrichtig für ihn. Schon während seiner ö3-Zeit setzte er sich in das Cockpit. Das Flugzeug ist mittlerweile zu seinem Lebensinhalt geworden.

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