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Lafarge macht Schule

Die Industrie steht im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Effizienz und nachhaltigem Umweltschutz. Wir haben die Herausforderung angenommen, aktiv zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks beizutragen«, erklärte Peter Orisich, Generaldirektor von Lafarge Perlmooser anlässlich der Präsentation von »Schools for a living planet«. Das Projekt ist Teil der langjährigen internationalen Umweltpartnerschaft von Lafarge mit dem WWF und soll den Erwachsenen von morgen Spannendes über die Artenvielfalt des Planeten vermitteln. Geplant sind interaktive Schulbesuche durch WWF-ökopädagogInnen, Exkursionen zum Ramsar Zentrum Schrems, dem WWF-Reservat Marchegg, dem Nationalpark Neusiedler See sowie in die Steinbrüche von Lafarge nach Rettnei und Mannersdorf. Hildegard Aichberger, Geschäftsführerin des WWF österreich, ist erfreut: »Um die globale Umweltzerstörung nachhaltig zu stoppen, müssen WWF und Wirtschaft gemeinsam Verantwortung übernehmen«, erklärt sie. Unterstützung findet »Schools for a living planet« auch bei Wiens Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl und Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer.

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