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Innovative Verdichtungstechnik

Verdichtungsarbeit beim Ausbau der deutschen Autobahn A1 zwischen Osnabrück und Bramsche.Beim Ausbau der Autobahn zwischen Osnabrück und Bramsche setzte Generalunternehmer Johann Bunte Bauunternehmung GmbH bei den Asphaltarbeiten auf Baumaschinen von Bomag. Dabei kam eine Weiterentwicklung des Bomag Asphalt Managers zum Einsatz, der für eine noch bessere Bedienung bei Verdichtungsarbeiten sorgen soll. AM II liefert wie sein Vorgänger wichtige Messdaten wie Oberflächentemperatur, aktuell wirksame Amplitude und den sogenannten EVIB-Wert, allerdings in deutlich besserer Qualität. Mithilfe eines neu gestalteten  Displays wird sofort der Bezug zur Anwendung hergestellt. Zur Auswahl stehen vier verschiedene Asphaltverdichtungsaufgaben. Drei unterschiedlich große Hammersymbole verdeutlichen die Intensität der Verdichtung.

Im Einsatz auf der Großbaustelle zwischen Osnabrück und Bramsche hat sich auch gezeigt, dass das neue System AM II dem Anwender deutlich mehr Einflussmöglichkeiten lässt als andere Lösungen. Im »Profi-Modus« etwa ist es möglich, den ab Werk hinterlegten Orientierungswert durch einen messtechnisch abgesicherten Zielwert zu ersetzen und so punktgenau an die Anforderungen und Gegebenheiten vor Ort anzupassen.

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Notfallwohnungen für Wiener ­Frauenhäuser

Buwog-Geschäftsführer Gerhard Schuster und Andrea Brem von den Wiener Frauenhäusern bei der Schlüsselübergabe für die Notfallwohnungen.Die BUWOG stellt den Wiener Frauenhäusern kostenlos zwei Wohneinheiten als »Notfallwohnungen« zur Verfügung. Genutzt werden sollen diese von Klientinnen der Frauenhäuser, die über längere Zeit eine Wohnmöglichkeit benötigen. Vor allem für Frauen mit Kindern stellen Notfallwohnungen eine wertvolle Ergänzung des Hilfsangebots des Frauenhauses dar. Die beiden von der BUWOG zur Verfügung gestellten Drei-Zimmer-Wohnungen haben jeweils knapp 80 m² Nutzfläche und sind vollständig eingerichtet. Andrea Brem, Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser, freut sich über die Kooperation. »Wir danken der BUWOG sehr herzlich, dass sie uns diese wei Wohnungen zur Verfügung stellt. Die Frauen und Kinder können so zu einem ruhigen Alltagsleben zurückkehren und erhalten weiterhin psychosoziale Unterstützung von uns.« BUWOG-Geschäftsführer Gerhard Schuster hofft, dass das Beispiel Schule machen wird. »Wir haben hier einen Anfang gemacht, aber wir wären glücklich, wenn auch andere Unternehmen ähnliche Ideen entwickeln. Mit Kreativität und Engagement können private Unternehmen ihren Beitrag leisten, um Mitbürgern in Notlagen zu helfen.«
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