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Es geht wieder aufwärts

Armin Pehlivan im Interview: Der Geschäftsführer der Beckhoff Automation GmbH über langfristige Auswirkungen der Krise, neue Wachstumstreiber und die Märkte der Zukunft.

(+) plus: Der Automatisierungsbranche ist es viele Jahre richtig gut gegangen. Mit der Wirtschaftskrise musste aber auch Ihre Branche einen kräftigen Rückgang verkraften. Wie geht es der Branche heute?

Armin Pehlivan:

Wir beobachten weltweit, dass die Wirtschaft bis auf ganz wenige Länder branchenübergreifend wieder kräftig in Schwung gekommen ist. Der weltweite Maschinenbau findet zu seiner vormaligen Stärke zurück. Der US-amerikanische Markt wächst kräftig, mit derzeit 45 Prozent. Der chinesische Markt expandiert weithin noch stärker. Insbesondere in der chinesischen Windkraftindustrie erlebt Beckhoff eine überaus positive und dynamische Entwicklung, zumal wir stark in der chinesischen Windkraftindustrie vertreten sind und dieser Wirtschaftsbereich in China enorm wächst. Generell gehören aus unserer Sicht die alternativen Energien weltweit zu den aktuellen Wachstumstreibern, die in unserem Unternehmen mittlerweile über zehn Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen.

 

 

 

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Es geht wieder aufwärts

Zufriedenstellende Gegenwart, rosige Zukunft: Die Immobilienbranche erwartet, dass sich die im ersten Halbjahr begonnene Erholung der Märkte fortsetzen wird.Gute Nachrichten aus der Welt der Immobilien: Während in den USA das Schreckgespenst einer neuen Immobilienblase umgeht, kann die heimische Immobilienbranche mit durchwegs positiven Zwischenergebnissen aufwarten.

»Es geht wieder bergauf«, sagt etwa Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. »Allerdings nicht ganz so schnell, wie es bergab gegangen ist.« Jurkowitsch blickt auf ein Umsatzplus von 25 % im ersten Halbjahr 2010 zurückblicken. Verantwortlich dafür ist vor allem eine Stabilisierung der in der Hochphase der Krise schwer gebeutelten Hotellerie. Neben dem Segment der Geschäftsreisen zieht auch das Tagungs- und Konferenzgeschäft wieder deutlich an. Und auch Verkäufe sind wieder zu vernünftigen Preisen möglich. »Die Immobilienmärkte haben das Schlimmste überstanden. Das heißt, die Lähmung, die vor allem Ende 2008 und im ersten Halbjahr 2009 auf den Märkten vorherrschte, hat sich gelöst«, so Jurkowitsch.

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